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Mein inneres Universum mit Geist und Vorstellungskraft erschaffen

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Kreativität ist mein wichtigstes Gut. Fantasie und Imagination sind die Grundpfeiler meiner Persönlichkeit. Mein Kopf ist voller Ideen und ich liebe es, sie in die Tat umzusetzen. Ich glaube fest daran, dass ich alles erreichen kann, was ich mir in den Kopf setze. Diese positive Einstellung gibt mir die Kraft, auch wenn die Umstände schwierig sind. Ich bin optimistisch und sehe immer das Gute in den Menschen und in der Welt. Ich liebe es, meine Fantasie spielen zu lassen und mich in andere Welten zu versetzen. In meiner Vorstellungskraft gibt es keine Grenzen. Ich erschaffe mir mein eigenes Universum, in dem alles möglich ist. Ich bin sehr kreativ und dies ist auch einer der Gründe, warum ich mich so gut fühle. Kreativität gibt mir die Möglichkeit, meine Gedanken und Ideen auszudrücken. Ich liebe es, neue Dinge zu erschaffen und dabei meine Fantasie spielen zu lassen. Ich lebe nach meinen eigenen Regeln und mache genau das, was ich will. Ich bin selbstbestimmt und unabhängig. Niemand kann mich aufhalten oder mir sagen, was ich tun soll. Ich bin frei und glücklich mit dem Leben, das ich führe.

Inhalte:

die Kunst etwas für einen Handwerkermarkt auf meine Art herzustellen und zu verkaufenBildsujets eines Wasserfalls, Fotomotive auf der Strasse: Streetart, Malen mit Wasserfarbe: Aquarelle, mein Atelier und Produktionswerkstätte, die Änderung/Verpackungskunst – 3D-Objekte aus Karton: Bastelbogen/Titelseiten eines Buches /. Bühnenbild – Kulissen für Theaterproduktionen, Bildhaftes Gestalten im Unterricht: Beruf/Zeichnen von Cartoons und Comics, Unterricht Technisches Gestalten: Kartonage – Japanisches Papier falten: Origami/ Höchstleistung Kreativität in Menschengruppenarbeit : „Denkfabriken“ ,Technisches Zeichnen und Formenbau: Design/ Japanisches Comicszeichnen: Deviant Art, Do it yourself DIY/DIY so Plays/E-Mail Vertriebstrainer/Gegenstände gefundene/Gegenstände mit Gesicht/Glaswerk/Grafik/Handlettering/Handyhüllen/Handwerker E-Mail/hin verrückt aber alltägliche/Holzperlen/ Gehen – Inspirationen/Kreativität – Konzepte – Kopfgeburten/Landschaftsmalerei/Landquart/landscape Artist/Kugelhelm/Kugel T-Shirts/Künstler/Kräuter – Naturprodukte/Langeweile/Lifestyle/Linie/Logos…. Mona Lisa/Perpetuum Mobile/Plotter/positive Mantras/Stoffdesign und Nähkunst: Quillt/reisen – Motive/Runde Chor/Schirm – Charme und Melone/Kultur/souvenirs/spreadshirt /Stab Kunst/Steine – Muskeln/Stempel/Estrich – Draht/Stricken/Tattoo/Töpfen/Uhr Ideen/Vernissage/Werkzeuge/3D – printed/3D – Werkstatt

Flow (Psychologie)

Bewusstseinszustand, bei dem man selbstvergessen in einer Tätigkeit aufgeht

Flow (englisch für „fließen, rinnen, strömen“) bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit („Absorption“), die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oder auch Funktionslust.

Der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi(1934–2021) gilt als Schöpfer der Flow-Theorie, die er aus der Beobachtung verschiedener Lebensbereiche, u. a. von Chirurgen und Extremsportlern, entwickelte und in zahlreichen Beiträgen veröffentlichte. Heute wird seine Theorie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen.

Flow kann bei der Steuerung eines komplexen, schnell ablaufenden Geschehens im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile) entstehen. Der Flow-Zugang und das Flow-Erleben sind individuell unterschiedlich. Auf der Basis qualitativer Interviews beschrieb Csíkszentmihályi verschiedene Merkmale des Flow-Erlebens.[1]

Flow-Zustände können bei entsprechenden Bedingungen in hypnotische oder ekstatischeTrance übergehen. Manche Wissenschaftler verstehen den Flow selbst bereits als Trance.[2]

Das Phänomen des Flow-ErlebensBearbeiten

Bevor Mihály Csíkszentmihályi den Begriff des „Flow“ im psychologischen Sinne prägte und genauer untersuchte, war das Phänomen – etwa in der Spielwissenschaft – schon bekannt: So formulierte etwa der Spieltheoretiker Hans Scheuerl[3] in den 1950er Jahren seine berühmten Kriterien für das Wesen des Spiels, bei denen er u. a. das „Entrücktsein vom aktuellen Tagesgeschehen“, „das völlige Aufgehen in der momentanen Tätigkeit“ oder „das Verweilen in einem Zustand des glücklichen Unendlichkeitsgefühls“ hervorhebt, in dem man für immer oder immer wieder verharren möchte. Auch in Friedrich Schillers viel zitiertem Satz „(…) der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt“[4]klingt dieses glückhafte Gefühl des völligen Eins-Seins mit sich und der Welt im Spiel bereits durch. Mihály Csíkszentmihályi kommt das Verdienst zu, die Bedeutung des Phänomens auch über das Spiel hinaus erkannt und beschrieben zu haben. Nach Mihály Csíkszentmihályi bedingt das Eintreten von Flow-Gefühl klare Zielsetzungen, eine volle Konzentration auf das Tun, das Gefühl der Kontrolle der Tätigkeit, den Einklang von Anforderung und Fähigkeit jenseits von Angst oder Langeweile in scheinbarer Mühelosigkeit.[5][6]

Der Psychologe Siegbert A. Warwitz hat sich empirisch mit dem Phänomen des Flow-Erlebens in verschiedenen Altersstufen, bei unterschiedlichen Menschengruppen, Tätigkeiten und Beanspruchungsgraden auseinandergesetzt.[7] Dabei kam er zu dem Ergebnis: Das „Urbild des Menschen im Flow ist das spielende Kind, das sich im glückseligen Zustand des Bei-sich-Seins befindet.“[8] Das in seinem Spiel voll aufgehende Kind spielt nicht nur Robinson, sondern es ist Robinson. Das heißt, dass es sich mit der gespielten Figur total identifiziert und in ihr aufgeht. Das Spiel erfüllt nach Warwitz bereits alle wesentlichen Kriterien, die für das Flow-Erleben charakteristisch sind:[9]

  • Das Kind fühlt sich den selbst gestellten Anforderungen gewachsen (Schwierigkeit der Aufgabe und Lösungskompetenz befinden sich im Gleichgewicht).
  • Es konzentriert die Aufmerksamkeit auf ein begrenztes, überschaubares Handlungsfeld (die Tätigkeit läuft im Nahbereich ab).
  • Auf die Aktivitäten erfolgen klare Rückmeldungen (der Handlungserfolg wird sofort erkennbar).
  • Handeln und Bewusstsein verschmelzen miteinander (eine Außenwelt existiert nicht).
  • Das Kind geht voll in seiner Tätigkeit auf (es überhört das Rufen der Mutter).
  • Das Zeitgefühl verändert sich (es lebt ganz im Hier und Jetzt).
  • Die Tätigkeit belohnt sich selbst (es bedarf keines Lobes von außen).

Dieses Gefühl der „Weltvergessenheit“ kann sich in vergleichbarer Weise bei dem Wissenschaftler einstellen, der unter „Vergessen“ der Bedürfnisse nach Essen oder Schlafen in langen Nachtarbeiten fast fanatisch eine ihn faszinierende Problemlösung verfolgt. Ihm kann der Techniker, der Bastler in seiner Werkstatt verfallen, der über seiner Versessenheit bei der Gestaltung eines ihn fesselnden Produktziels Familie und Freunde vernachlässigt. Ein besonders intensives Flow-Erleben fand Warwitz bei den Menschen, die sich bis an die Grenze ihrer physischen, psychischen und mentalen Möglichkeiten verausgaben. Er erklärt das so, dass die extreme Herausforderung durch eine außerordentliche Tätigkeit deshalb eine intensive Ausschüttung von Glückshormonen bewirkt, weil der Handelnde spürt, dass seine Leistungsfähigkeit auch einer unglaublich schwierigen Aufgabe noch gewachsen ist. Diese Wirkung zeigt sich sehr deutlich bei Ausnahmemenschen wie GrenzgängernArtisten oder Extremsportlern, die im Glücksrausch ihrer Höchstleistungen auch gravierende Verletzungen ihrer Gesundheit, extreme Strapazen „vergessen“ und beispielsweise trotz abgefrorener Zehen in einer Art übermächtiger Glückseuphorie ihre ambitionierten Ziele weiter verfolgen. Nach Warwitz kommt das extreme Flow-Erleben eher unter asketischen Bedingungen zustande, die hohe Eigenleistungen erfordern, als im bequemen Luxusmilieu.[1][6][7]

Für die Musikerszene wurde das Flow-Erleben von dem Musikpädagogen Andreas Burzik beschrieben.[10][11] Im Gegensatz zur kurzzeitig aufgeputschten Erregung des Kickentsteht hier eine länger andauernde Euphorie, eine Form von Glück, auf die der Einzelne Einfluss hat.

Der einfache Grund, warum kreatives Erforschen die eigene Langeweile zur Neugier erweckt.

Finde es selbt heraus!

CITIZEN-SCIENCE

Do-it-yourself-Szene: Wenn Laien kreativ forschen

5. Dezember 2021, 08:00

Kunst und Design ergänzen sich gut mit wissenschaftlicher Arbeit. Besonders, wenn es darum geht, Forschung näher an die Menschen zu bringen

aus „Der Standart“ (Johannes Lau)

Sind die Grenzen zwischen Kunst, Design und Wissenschaft erst einmal überwunden, lassen sich ganz neue Ergebnisse erzielen – ob in Schulprojekten oder in Maker-Spaces. Foto: Critical Making Consortium

Sie gelten gemeinhin als ein Gegensatzpaar: Während die Kunst sich vor allem im Reich der Fantasie betätige, würde die Wissenschaft das Feld der Wirklichkeit beackern. So geschlossen sind die Grenzen aber freilich nicht. Beide Gebiete lassen sich produktiv verknüpfen, meint Pamela Bartar vom Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) in Wien: “Während Wissenschaft verbunden ist mit Objektivität, Verlässlichkeit und Reproduzierbarkeit, können die Künste eine Unordnung einbringen, die wissenschaftliche Festlegungen hinterfragt und so zu neuen Ansätzen führt.”

Die Kunst könne dadurch vor allem experimentelle Vorgehensweisen befördern, die Individuen und Gruppen dabei helfen, aktionsbasiert zu forschen und somit erfahrungsorientiert zu lernen.

Das habe laut der Kultur- und Kommunikationswissenschafterin, die auch an der Universität für angewandte Kunst tätig ist, vor allem Potenzial im Bereich der sogenannten Citizen-Science – also bei solchen Forschungsprojekten, bei denen nicht nur ausgebildete Fachleute beteiligt sind, sondern vor allem interessierte Laien aus der breiten Gesellschaft.

Lebensnahe Forschung 

“Immer dann, wenn es um transdisziplinäres Arbeiten und um kollaboratives, forschendes Lernen geht, also etwa in der Schule und der bildnerischen Erziehung, können sich kunst- oder designbasierte Herangehensweisen und Citizen-Science gut ergänzen und zu lebensweltnahen und kreativen Forschungsprojekten führen”, sagt Bartar. “Vor allem, wenn es um Themen wie Nachhaltigkeit und soziale Innovation geht, kann das Motivation erzeugen, die eigene Selbstwirksamkeit unter Beweis zu stellen.”

Dieses Potenzial sei aber noch lange nicht ausgeschöpft – weil Kunst und Design häufig weiterhin bloß als “Beiwerk der Behübschung oder rein vermittelnde Rahmenhandlung” verstanden werden. Bartar setzt daher ihre Hoffnung auch in das neue Förderprogramm Sparkling Science 2.0 des Wissenschaftsministeriums, das Citizen-Science-Projekte im Schulunterricht fördert. Aktuell werden die Einreichungen begutachtet: “Ich bin gespannt, ob in dieser Runde Projekte an der Schnittstelle zu Kunst und Design eine Förderung erhalten werden.”

Verflechtungen

Und wie sehen solche Verflechtungen an den Schnittstellen konkret aus? “Es gibt zahlreiche Herangehensweisen. Ein davon ist die kunstbasierte Forschung, die häufig ergebnisoffen ist und sich unterschiedlicher Formen von Wissen bedient.” Bartar verweist auf die Auseinandersetzungen des US-Künstlers Brandon Ballangée mit Ökosystemen und die österreichische Künstlerin Ruth Mateus-Berr, die in einem vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekt versucht hat, die Erfahrungswelt demenzkranker Menschen zu vermitteln.

Kunstschaffende, die sich wissenschaftlicher Methoden bedienten, seien aber nur ein Beispiel: Forscherinnen und Forscher nutzen auch immer wieder die Kunst, um ihre Ergebnisse darzulegen. Letztlich tauschen beide Bereiche regelmäßig Ideen aus.

Auch Barbara Kieslinger, Bartars Kollegin am ZSI, erforscht derzeit die Schnittstelle von kreativer Laienforschung und wissenschaftlicher Arbeit. In dem Anfang des Jahres gestarteten Projekt Critical Making untersucht ihr Team, wie in Maker-Spaces – unabhängigen kreativen Werkstätten – gearbeitet wird.

Dabei interessiert Kieslinger vor allem, wie und ob auch dort nach dem “Responsible Research and Innovation”-Prinzip vorgegangen wird, das vor allem die EU von ihren Forschungsprogrammen einfordert: “Wer nach dem RRI-Prinzip verfährt, geht nach ethischen Grundsätzen vor, betreibt Open Science und berücksichtigt Gender-Aspekte. Dieses Konzept hat sich bisher stark auf einen sehr akademischen Kontext bezogen. Wir wollen uns anschauen, welche Arten von verantwortlicher Innovation man in Maker-Spaces findet.”

Do-it-yourself-Szene 

Neben Maker-Spaces, die klassischen profitorientierten Start-ups einen Raum geben, gibt es auch solche, wo Menschen Prototypen entwickeln, die gesellschaftspolitisch relevant sind und emanzipative Prozesse anstoßen. Vor allem das Prinzip “Open Hardware” spiele dabei eine große Rolle. Es gebe zudem auch Spaces, die einen starken Bildungscharakter haben und deshalb mit Schulen zusammenarbeiten oder Programme betreiben, die speziell für Frauen oder nichtbinäre Personen konzipiert wurden.

Diese umtriebige Do-it-yourself-Szene will man aber nicht bloß als Außenstehende untersuchen: “Wir machen als Forschende auch selbst mit.” Wenn auch derzeit pandemiebedingt eingeschränkt. “Es ist natürlich schwieriger, partizipative Forschung zu betreiben, wenn alles nur online stattfindet. Wir arbeiten mit Partnern aus verschiedenen Erdteilen zusammen, wo die digitale Infrastruktur zum Teil nicht so gut ist. Wie vorgegangen wird, ist in den einzelnen kulturellen Kontexten ganz verschieden und somit etwas anderes, ob das in Berlin-Kreuzberg passiert oder im Südsudan.”

Den besten Eindruck, wie Menschen etwas herstellen – sei es mit einem künstlerischen oder einem wissenschaftlichen Ansatz –, bekommt man nun einmal im direkten Kontakt. (Johannes Lau, 5.12.2021)

Links

Kann Maurizio mit seinen Tshirtentwürfen im Internet Geld verdienen?

Maurizio lebt in einem kleinen Mikrocamper in Bern und arbeitet tagein, tagaus in einer Schule als Klassenlehrer. Er würde gerne malen, doch er weiß noch zuwenig auf welche Art und Weise. Deshalb dürfte er sich eigentlich gar nicht Kunstmaler nennen, da er sich nicht überwinden kann zu nur zu malen und doch träumt er weiter davon.

Ruf zum Abenteuer
Eines Tages nimmt Maurizios an einem Ideenwettbewerb für Abenteuer kunst teil. Verdient er mit dem Verkauf seiner Bilder genug?

Maurizio würde gerne mehr malen, doch ihm fehlt die Musse und der Mut. Was, wenn er zuwenig Talent hat, davon leben zu können? Sind Ausstellungen nicht einen Schritt zu groß, um mit dem Malen zu beginnen?

Die Meisterin
Eine neue Kollegin beginnt im der Schule. Sie hat bereits Erfolg, Das ist aber nur ein Nebenjob für sie. Maurizio und die Kollegin freunden sich an. Sie motiviert ihn zu malen und gibt ihm Tipps, unter anderem zum Thema Motivauswahl.

Maurizio traut sich mehr und mehr in den Tag hinein zu leben, zu beobachten und veröffentlicht seine neuen Tshirt-designs.

Der Wettbewerb beginnt. Es gibt mehrere Eingabenu. Der Designer beginnt, sich mit den anderen angemeldeten Designern und Designerinnen zu messen. Er bekommt Unterstützung von seinen Freunden, doch seine Konkurrenten greifen zu unfairen Mitteln und versuchen, ihn und seine Kreationen abzuwerten. Sie schüren seine Ängste.

Warum ausgerechnet jetzt, wenn er seinen ganzen Mut zusammennahm, um an die Öffentlichkeit zu treten?
Maurizio macht eine Vernissage. Ein Journalist schreibt einen Artikel darüber in der Zeitung. Viel Lob und Komplimente. Ob die Ausstellung gut genug war? Es gibt immer Ausreden, warum sich etwas trotzdem nicht gut verkauft, aber es ist ja die Freude an der krativen Arbeit die eigentlich zählt: „Der Weg ist das Ziel!“

Die Jury erkührt zwar Motive und Sprüche besonders eines Tshirts und verkündet den Gewinner dieser Ausstellung. Wird Maurizio gewinnen? Er gewinnt den Ideenwettbewerb. Er ist überglücklich.

Rückweg
Er geht nach Hause und erzählt es seinen Freunden. Und er geht zurück auf seine Arbeit in der Schule, um es der Kollegin zu berichten.

Irgendwie hat ers geschafft die Unkosten seiner Ausstellung zu decken. Maurizio weiß, dass er seine Ängste überwunden hat, deshalb fühlt er sich auch stärker als zuvor. Er kann nicht mehr aufhören, weitere Tshirts zu entwerfen.

Rückkehr mit dem Elixier
Der Filmer kündigt seinen Job in der Schule und widmet sich ausschließlich seinen Tshirts. Er hat viel gelernt und kann nun tun, was er schon immer liebte.

Meeresprojekt

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