hochseetauglich

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10 Gründe, warum Das Segeln viel Körperkoordination erfordert bei zunehmender Windstärke.

Was bewegt Maurizio zu dem leidenschaftlichen „Kajütenbau-Hobby“? Maurizio lebt in einem kleinen Mikrocamper in der Schweiz und macht Sommerferien. Er würde gerne ein seetaugliches Boot segeln, mit dem man auf einer Tour auch in verschiedenen Hafen übernachten kann, (bootsbauworkshop) doch er erreichte mit Leichtbauweise (Coroplast) und Gartencouchettekiste eine windanfällige Kiste. Deshalb dürfte er sich eigentlich gar nicht Bootsbauer nennen. Er kann sich vorerst nicht überwinden bei Starkwind zu segeln und doch träumt er davon. Eines Tages ist der Wind angenehm leicht und die Herausforderung beginnt. Maurizio würde gerne starten, doch die Batterie für den Elektromotor ist unerwarteterweise leer. Was, wenn er in Seenot gerät? Mit Rückenwind aus dem Hafen zu segeln ist einen Schritt zu groß, um manövrieren zu können.

Lernen aus den Fehlern, Begegnungen Mo22.Aug -Die Lektion war hart, nicht mehr von der Hafenmauer wegzukommen! Jemand sah meine misslich Lage, in die ich geraten war und zog mich zu einer Boje. Nachher schwamm ich alleine, das Boot an der Leine, zum nächsten Steg. Fehler 1: Batterie war nicht mehr genug geladen, weil das Solarpannel nicht angeschlossen war. -Fehler2: Das zwar gereffte Segel sollte nicht schon beim Ablegen aufgezogen sein. -Fehler 3: Die Jolle braucht unbedingt ein ganz ausgefahrenes Schwert.

Schon fast hochsee-tauglich Solarjolle mit Eigenkonstruktion der Koje

Call to Action
Maurizio traut sich mehr in den Tag hinein zu leben, zu beobachten und veröffentlicht seine Konzertzusammenfassungen und Tagesvlogs. Der zweite Anlauf für die Jungferfahrt beginnt. Es gelten mehrere Herausforderungen zu meistern. Der Segler beginnt, das Multitasking der Schiffssteuerung Er bekommt Unterstützung von wachsamen FreizeitkapitänInnen, Jetzt darf nur der Elektromotor nicht seinen Dienst verweigern! Die Hafenausfahrt hat geklappt ohne Zusammenstoss. Einmal aus dem Hafenverkehr herausmanövriert, hofft er in etwas ruhiges Fahrwasser zu konnen damit er seine Action auch noch auf Film festhalten könnte. Der Segler gibt vollen Einsatz , konzentriert bei einer Sache. Dazu jetzt die Multitasking-Arbeit eine Drone in die richtige Position zu steuern, scheint verrückt. Die Erinnerung festzuhalten oder ein multimedialer Auftritt können genug Motivation sein, es trotzdem zu versuchen. Das Segeln soll aus einer andern Perspektive geschaut werden. Es sieht auf dem Boot chaotscher aus als vom Ufer aus mit dem ruhigen harmonischem Bild eingebettet in die Seenlandschaft. Ob Maurizio gut genug war? Ist die Sicherheit an Board garantiert? Hält das alte Boot oder muss er es abstossen?
Der Wind frischt auf. Der Hafenmeister ist gespannt, ob Maurizio diesmal die Jolle zügig genug auswassern kann. Maurizio hats geschafft, aber er ist völlig erledigt vom Heraufziehen des schweren Bootes. Maurizio hat in einer Syisiphusarbeit das Schwert wieder einfahren können.Das Schiff ist zwar alt und braucht viel Aufbereitungsarbeit, aber Hauptsache es schwimmt.. Er ist überglücklich.
Entspannt nach den Strapazen geht er nach Hause und erzählt es seinen Freunden. Und er geht zurück auf seine Arbeit in der Schule, um es der Kollegin zu berichten. Der Skipper weiß jetzt, dass er seine Ängste überwunden hat, deshalb fühlt er sich stärker als zuvor. Er kann nicht mehr aufhören, zu segeln. Maurizio arbeitet nur noch Teilzeit und widmet sich ausschließlich seinen Segelausflügen. Er hat sich an die Grenzen seiner Fähigkeiten getastet und viel über das Händling und seine Körperkoordination an Board gelernt . Er kann nun tun, was er liebt.

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